ZetaTalk: Die Wintersonnenwende
Dezember 2004

Die Erde kippt den Nordpol zur Wintersonnenwende von der Sonne weg, was kaltes Wetter auf der nördlichen Hemisphäre schafft. Haben unsere Wissenschaftler irgendeine Idee darüber, warum wir kippen oder welche Kräfte an der Arbeit sind, welche uns kippen lassen? Es scheint logisch, daß wir zu dieser Zeit gegenüber einer extremen Kippung höchst verletzlich sein würden, durch den extra Druck von Planet X.

Unter normalen Bedingungen, wo sich Planeten, die eine Sonne umrunden, vereinigen und die aus einem Großen Knall kommen, würde ein magnetischer Planet so groß wie Planet X nicht eine Umlaufbahn so nahe an der Sonne einnehmen wie während der Passage. Einer der Gründe, warum sich Planet X nach den magnetischen Flußlinien der Sonne ausrichtet bei seiner Passage an der Sonne vorbei, ist, ist der Druck der magnetischen Teilchenflüsse nahe der Sonne, welche eine enorme Intensität in so großer Nähe hat. Wenn die Sonne Planet X drangsaliert, dann drangsaliert Planet X die Erde, da er zwischen  Erde und Sonne während seiner Passage steht. Das war der Fall während der letzten Passage, zur Zeit des jüdischen Exodus, wie es auch heute der Fall ist, und aus gutem Grund. Planet X benutzt dieselbe Route für die Passage, und wenn die Erde irgendwo in dieser Zeit in der Nähe, dann wird sie in einer Senke aus Teilchenfluß-Aufruhr gefangen und kann dem Drama nicht entgehen. Es ist selten, daß die Erde der Gefangennahme entfliehen kann, denn die Passage ist für Planet X ein Kampf/eine Mühe.

Bei dieser Passage wurde die Erde erneut in der Senke gefangen, dieses Mal früh in dem Vorgang, und da die Erde selbst ein Magnet ist, hat sie den magnetischen Teilchenfluß erhöht, der sich um Planet X ansammelt, was alles um so explosiver und gewaltsamer sein wird, wenn Planet X schließlich seinen Abgang erlangt.

Beim letzten Polsprung, zur Zeit des jüdischen Exodus, war die Erde plötzlich bei der Szene im Herbst angekommen, in der sie Planet X schon an der Ekliptik vorfand. Sie erfuhr nur kurze Monate einer Erdkippung, die den Frühling bis zur Zeit des Passah simulierte, bevor ein Polsprung geschah. Wie wir erklärt haben, geschah nur eine leichte Krustenverschiebung, denn die Erde schnappte aus der Ausrichtung nach der Sonne schnell aus und wieder ein. In den Jahren, die auf eine Passage folgen, werden wenige Kalender geführt, aber im Gedächtnis geschah Passah, als man den Frühling annahm, und da findet man es auch heute. Die Tage der Dunkelheit waren kurz als der Nordpol weggedrückt wurde, auf die der Polsprung nahe dran folgte. Indem Planet X den Weg des geringsten Widerstandes nahm, eine 23° Neigung zur Ekliptik, hielt Planet X eine Position nahe des vormaligen Nordpols der Erde, der an seinem austretendem Südpol für Tage geklebt war, bis die Rotation der Erde wieder begonnen hatte. Als sich der wirbelnde Kern der Erde schließlich in einer Lage setzte, die konsistent mit der magnetischen Dominanz der Sonne war, stimmten die (magnetischen) Pole nicht mit der geographischen Umdrehung der Erde überein, woher die schiefe Rotation kommt, die die Erde heute in dieser Hinsicht hat.

Diese gegenwärtige Passage sieht mehrere Planeten vor Planet X gedrängt, als er sein Steigen zur Ekliptik begann, und daraus haben ein größeres Gedränge und eine langsamere Passage resultiert.

Fügt den Einfluß von dem Gedränge der magnetischen Teilchenflüsse hinzu. Die Sonne, die Erde und Merkur sind nicht zufällig magnetisch so ausgerichtet wie sie es sind. Sie zeigen hinaus in den Weltraum in die selbe Richtung. Die Sonne herrscht nicht in ihrem Sonnensystem, sondern ist unter der Herrschaft des größeren Universums in dieser Angelegenheit. Wie wir erklärt haben, existieren magnetische Trimester für die Erde, die von der Sonne angetrieben werden. Während des Sommer-Trimesters erscheint die Sonne magnetisch aktiv, denn die Erde zeigt ihren Nordpol zur Sonne während dieser Zeit, eine scharfe, aggressive Aktion, wenn sie dem magnetischen Fluß von den magnetischen Flußlinien der Sonne über der Ekliptik begegnet. Im Kontrast dazu ist die Sonnenwende am 21.Dezember eine stille Zeit, denn der Nordpol der Erde zeigt weg von der Sonne. Die Erde passt sich an während der Wintersonnenwende, indem sie ihren aggressiven, scharfen Nordpol von der Sonne wegzeigt. In dieser Position ist sie dem Planet X höchst entgegenkommend, da dieser seinen Nordpol herumschwingt um der Erde zu begegnen, um ihr Rollen um 270° zu vollenden. All dies erleichtert das Rollen in die 3 Tage  Dunkelheit hinein und in die Tage des Sonnenaufgangs im Westen, da der Nordpol sich schon in diese Richtung lehnt, und das polare Wackeln kann sich komfortabel verstärken.

Wie lange es dauern wird, bis Planet X den Schwank-/Warte-Punkt bei der Sonnenmitte passiert, den Punkt, wo sich die magnetischen Flußlinien der Sonne verändern von einem Hinein-Fluß aus Teilchen zum Sonnensüdpol zu einem Heraus-Fluß aus dem Sonnennordpol, ist eine Frage, die wir eng bei uns halten, denn das Establishment teilt immer noch nicht sein Wissen über die kommenden Kataklysmen mit dem Normalbürger. Sie hoffen immer noch, ihn während des kommenden Aufruhrs zu versklaven. Wir würden vorschlagen, daß sich das Establishment selbst im Aufruhr vorfinden wird, treibend mit dem Normalbürger, wobei alle unvorbereitet sind. Die Pläne, die die Elite für sich selbst gelegt hat, werden keinen Erfolg haben, da jene von gutem Herzen auf der Erde die einzigen sind, denen geholfen wird. Helft dem Normalbürger, und ihr helft euch selbst, ist unsere Botschaft an die Elite.

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Übersetzung von Guido