ZetaTalk: Die Planet X Personas
November 2003

(Bemerkung: Persona läßt sich nicht direkt übersetzen. Ich habe dieses Wort nicht im Wörterbuch gefunden. Am besten wäre wohl immer noch Abbild oder Erscheinung oder Objekt oder...)


Wie endlos im Verlauf der Planet X Sichtungen diskutiert wurde, ist Sternenlicht ein Licht, das geradeaus von der Quelle ankommt, doch rotes Licht neigt dazu, sich bereitwillig zur Gravitation zu beugen. Die Tatsache, dass rotes Licht anders ist, wird durch das Phänomen der Rotverschiebung zugegeben. Dabei wird ein stellares Licht anders gesehen, vermutlich aufgrund einer Verzögerung, wie das Licht den Betrachter erreicht. Man rennt entweder zu einer Quelle roten Lichts oder davon weg, somit der Unterschied in der Intensität. Sternenlicht hat dieses Problem nicht, doch ist vermutlich ebenso verzögert, somit ist rotes Licht anders. Neben diesem wissenschaftlichen Eingeständnis steht, was die Durchschnittsperson sieht, die auf- oder untergehende Sonne fett und riesig am Horizont inmitten eines orangenen Lichtspektrums, das sich um den Globus biegt; das erste und letzte Licht, das von der Sonne gesehen wird. Wasser kann Licht brechen, Regenbögen sind der Beweis, daß die Atmosphäre Licht abhängig von der Wellenlänge beugen kann, doch wenn man argumentiert, daß sich rotes Licht leichter biegt und daß das rote Lichtspektrum riesig ist, bringt einen Aufschrei von Establishment-Wissenschaftlern, die ausgesandt wurden, um ZetaTalk zu widerlegen und zu diskreditieren.

Stellt euch im Weltraum einen Regenbogen vor, die Ausbreitung von Licht über eine Distanz, basierend auf seiner Tendenz, geradeaus zu gehen oder sich in diese oder jene Richtung zu beugen aufgrund dieses oder jenes Einflusses. Der Einfachheit halber werden wir vermeiden, Spektren zuzuordnen und Einflüsse zu benennen. Kennt der Mensch überhaupt die Gründe, warum sich ein Regenbogen in der Weise ausbreitet wie er es tut, und welchen Einfluß die Atmosphäre auf das Licht hat, um diesen Effekt zu bewirken? Zu sagen, das sei der Wasserdampf in der Atmosphäre, ist vereinfacht, denn das würde einen Mini-Regenbogen an der Seite jedes Regentropfens verursachen; ein Effekt, der den resultierenden sichtbaren Regenbogen am Himmel auslöschen würde. Licht beugt sich unterschiedlich aufgrund von Einflüssen auf die verschiedenen Teilchen, die das Licht ausmachen. Warum dann würde sich das Licht in Personas ausformen, die meistens rund und an dieser oder jener Seite der Sonne sind? Ein Regenbogen ist eben ein Bogen, gebrochenes Licht biegt sich einfach zur Seite, also warum ein rundes Objekt? Die offensichtliche Antwort ist, dass das Objekt, wo das Licht herkommt, rund ist, genau so wie euer Fuß im Wasser seine Form behält, obwohl er zur Seite gebogen scheint.

Monster-Sonne
Die Monster-Sonne ist Licht, das sich in alle Richtungen bewegt hat, zur Erde zurück gebogen wurde durch die Gravitationsfalle, die sie repräsentiert, von einem weiten Gebiet. Wenn es beim Betrachter ankommt, repräsentiert es eine große Scheibe. Das Monster, oder Mega-Monster wie es Nancy manchmal nennt, ist kürzlich mit dem bloßen Auge gesehen worden und hat die Betrachter erstaunt. Das ist natürlich nicht die wirkliche Größe von Planet X, und weil das Licht, das das Monster formt, so weit verteilt wird, ist es immer eine schwache Persona.
 

 

Zweite Sonne
Die rote Persona, die eine verdeckte Sonne schafft, wenn sie nahe an der Sonne ist, oder eine zweite Sonne, wenn sie separat ist, ist die Masse von rotem Licht von Planet X, das sich aggressiv zur Sonne hin gebogen hat und somit nahe an der Sonne zu allen Gelegenheiten erscheint. Diese Persona wird aus Licht geformt, das einen Bumerang-Pfad genommen hat. Es bewegte sich zur Sonne, wurde aber fast direkt zur Erde umgeleitet. Es bewegt sich aggressiv zum stärksten Gravitationsfeld in unmittelbarer Nähe. Warum sollte es zur Sonne gehen und dann umgelenkt werden, da die Sonne sicherlich den stärksten Zug hat? Planet X steht irgendwo zwischen Erde und Sonne, und somit hat das Licht von der roten Persona eine Wahl und bewegt sich zur Erde, wenn es von der blockierten Seite von Planet X ausgeht, somit geht es schon in Richtung Erde. Es biegt sich etwas zur Sonne, doch hat nicht die Kehrtwende zur Sonne gemacht, bevor es beim Betrachter ankommt.
 

Umgebende Personas
Diese clustern sich nahe an der Sonne und werden in kürzlichen Kornkreisen in Sojabohnenfeldern in Ohio dargestellt. Sie sind Licht, das von den Mondwirbeln (moon swirls) ausgeht. Die Staubwolke sammelt und verteilt Sonnenlicht wie Nebel vor einem Straßenlicht, doch zu einem größeren Ausmaß, denn das Sonnenlicht ist intensiv und die Staubwolke immens. Sie streckt sich über eine weite Entfernung zur Erde. Licht, das normalerweise verlorengeht, wird in dem Staub, der sich um die Mondwirbel clustert, vor- und zurückgeworfen, somit kommt das Licht beim Betrachter wie von einem Tunnel an. Mit Filterphotographie können diese umgebenden Personas als rund erkannt werden, doch für das bloße Auge ist die Sonne einfach nur intensiv grell.
 

Weiße Persona
Diese Persona wurde während der CCD-Bilderfassungssaison im Herbst 2002 als die wahre Größe und Ort von Planet X angesehen. Sie stellte sich als pink heraus, als Farbphotographie die schwarz/weiß CCD-Bilder ersetzte. Sie erscheint klein, pink oder als kleine weiße Scheibe umgeben von einer pinken Staubwolke und ist nur in einiger Entfernung zur Sonne sichtbar. Wenn sie nahe an der Sonne ist, verliert sie sich im grellen Licht. Die exakte Position von Planet X im inneren Sonnensystem kann durch ein sorgfältiges Studium von Photos dieser weißen Persona von verschiedenen Orten der Erde aus bestimmt werden, besonders von Stellen nahe den Polen aus. Man muß Datum- und Zeitstempel beachten.
 
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Übersetzung von Niels