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ZetaTalk: Plötzliche Menschenfreundlichkeit
geschrieben am 2. Sep 2006


Würden die Zetas bitte Bill Gates plötzliche Entscheidung, in Rente zu gehen und Millionen zu spenden, kommentieren? Sind Bill Gates und Warren Buffett wirklich so philanthrop - menschenfreundlich - wie sie scheinen?

Wir haben am Anfang von ZetaTalk erklärt, dass die reiche Elite erwartet, von der Erde während der Polverschiebung fliehen zu können. Dies lag an den Versprechen der Dienst-für-Sich-Außerirdischen, welche in Kontakt mit der reichen Elite über MJ12 waren, der Verbindung. Die reiche Elite wurde früh in MJ12 reingezogen, wegen des Wunsches, die Medien bei der Vertuschung der Präsenz der Außerirdischen zu kontrollieren. Als das Wort über die kommende Polverschiebung erstmal draußen war, verbreitete sich das Wort, in diesen erhabenen Kreisen. Die Megareichen bilden einen Klub, und sehen sich über dem Rest der Menschheit, und sind in dieser Hinsicht dem Königtum nicht unähnlich. Da die Verbindung die MJ12 waren, beinhalteten die Informationen und Pläne jene in politischer Macht, weshalb die Regierungsdienste im Wesentlichen als das Eigentum der reichen Elite betrachtet wurden. Es hieß in jenen Tagen, 'was werden WIR für unsere Sicherheit tun', mit der Annahme, dass der US-Steuerzahler für all die Pläne die Rechnung bezahlen würde. Daher flog die NASA zum Mond, leitete Sonden zum Mars, arbeitete mit Russland auf der Raumstation zusammen, und zwar alles unter dem Banner der Forschung und Bildung der Menschheit im Allgemeinen. Die Alternative 3 war auch auf das Überleben in unterirdischen Plätzen - Enklaven - ausgerichtet, wovon Mount Weather der Berühmteste ist. Was ist heute der Stand jener Pläne?

Als die Erdveränderungen ernsthaft begannen, wobei sie einen stetigen Aufwärtstrend bei Beben und vulkanischer Aktivität erzeugten, ein erkennbares Erdwackeln, und Wetterextreme mit widerspenstiger Dürre und widerspenstigem Regenguss und strafenden Stürmen, unterwarfen jene, welche selbstgefällig annahmen, sie hätten einen Ausweg, die Sache einem Test. Teams wurden zum Leben in viele der Bunker gesendet, und ihnen wurde wochenlang am Stück nicht erlaubt herauszukommen. Sie starben in Scharen, an Strahlungen, die dem Radon ähnlich sind, die der unter Druck stehende Fels während des täglichen Drehmomentes aussendet, das die Erde gerade erfährt, da Planet X an ihren Polen und dem hoch magnetisierten Atlantischen Graben zieht. Die Hoffnung, diese Enklaven zu nutzen - weg. Gleichzeitig lösten jene Mitglieder der Elite, welche in Kontakt mit den Dienst-für-Sich-Außerirdischen waren, ihre Karten ein. Ihnen wurde eine Flucht zu den Enklaven auf dem Mars und der dunklen Seite des Mondes versprochen, und sie wollten diesen Auszug - biblischen Exodus - in die Sicherheit nun, bitte, begonnen sehen. Weil die Dienst-für-Sich lügen und eine reiche Ernte von Seelen im Dienst-für-Sich unter ihren Kontakten auf der Erde wollten, wurde die Elite verarscht. Sie wurden zuerst hochgehoben, damit sie denken, sie sind getrennt und stehen über jenen, die sie zurücklassen, wodurch sie ihre Empathie wegwerfen. Nun sollten sie in die Hoffnungslosigkeit gestürzt werden, die optimale Angst, die ihre Situation erzeugen konnte, wobei sich in ihrer akuten Angst ihre Konzentration auf sich herauskristallisiert. Kein Abheben zum Mars oder zum Mond, oder unterstütztes Leben, würde passieren.

Wo läßt dies die Elite heute stehen? Können sie unter der Verwendung der NASA zum Mond und zum Mars stürzen, wenn die Finanzierung gerade in einer Ära beschnitten wird, wo das Stürzen in den Weltraum mit dem Krieg im Irak finanziell im Konflikt steht? Die Pläne beinhalteten niemals ein Bedürfnis, den Menschen in den Weltraum in Enklaven auf dem Mond oder Mars zu befördern, denn es wurde angenommen, ein Abheben - Lift - und ein unterstützes Leben würde angeboten werden. Die Pläne beinhalteten nur eine Schau für den Normalbürger, welcher dann annehmen sollte, wenn die Elite zurückkehrte, dass sie das selbstständig geschafft hätte, dass sie technologisch höherentwickelt waren. Die Elite sollte also zur Stufe von Göttern bei ihrer Rückkehr auf die von der Polverschiebung zerstörten Erde erhoben werden, wo die Überlebenden wie der Höhlenmensch im Dreck herumkratzen. Das war der Plan. In der Zwischenzeit sollte das US-Militär auf der Erde zum Schutz der Ölfelder der Welt so benutzt werden, dass die zurückkehrenden Götter die Menschheit versklaven könnten, mit Hilfe des Besitzes des primär vermarktbaren Gutes, des schwarzen Goldes. Heute schwindet die Erwartung, dass die Ölfelder für die Elite gehalten werden können, denn der Irak ist verloren und der Mittlere Osten ist in seinem Widerstand gegen den Bush-Israeli-Plan zur Besetzung kräftiger als je zuvor. Wenn der Steuerzahler das Drängen zu den bemannten Flügen zum Mond und Mars, mit den dortigen bemannten Enklaven, nicht unterstützen kann, was ist dann zu tun? Privatisieren. Diese Bemühungen sind plötzlich in die Nachrichten geplatzt, wobei die kommerzielle Aktivität auf dem Mond und das kommerzielle Streben in den Weltraum ermutigt wurde, mit der verbleibenden flehenden Frage - warum ist das nicht schon früher passiert? Warum jetzt erst?

Davon wird natürlich nichts Erfolg haben, wie es die dauernden Katastrophen auf der Raumstation und diejenigen mit dem Raumfähreprogramm klarmachen. Die Enklaven auf der Oberfläche der Erde werden ebenfalls nicht sicher sein, eine Tatsache, die der Elite Unbehagen bereitet, und sie sehen sich nach einer Lösung um. Die angeheuerten Wächter haben eine fragwürdige Loyalität, wenn es keinen Zwang gibt, sie auf Linie zu halten. Die Haltung jener zum Schutze der Elite Angeheuerten wird sich von einer erkauften Loyalität in Übernahmepläne verwandeln. Warum sollten nicht die Wächter die Könige sein? Da die Elite von ZetaTalk weiß, und neues ZetaTalk regelmäßig verfolgt, sind sie sich unseres Ratschlags an den Normalbürger bewusst, dass Liebe das Gut der Zukunft sein wird. Jene im Dienst-für-Andere werden technologischen Beistand von freundlichen Außerirdischen erhalten, jenen wird das Abheben - die biblische Entrückung - während der Stunde der Polverschiebung angeboten werden, sie werden freundlichen Außerirdischen begegnen und mit ihnen kommunizieren, werden ihre Lieben auf Raumschiffen treffen, wenn die Kommunikation auf der Erde unmöglich wird, und werden in Gemeinschaften leben, wo plündernde Mad-Max-Gangs nicht leben. In all unseren Beschreibungen von Dienst-für-Andere-Gemeinschaften gibt es keine Notwendigkeit dafür, dass man all seinen Wohlstand abwirft. Also erscheint denen in der reichen Elite, die Bekehrte - Verwandelte - sein wollen, eine Schichtenbildung - Hierarchisierung - von Lebensumständen möglich. Die Regel ist, FÜR Andere zu sorgen, 50/50, genauso viel wie für sich, um die Goldene Regel auszuüben. Daher scheinen die Almosen vom übermäßigen Reichtum, das Papiergeld, das auf alle Fälle wertlos sein wird, ein guter Anfang zu sein. Sie versuchen gerade, sich reinzukaufen.

Zeichen der Zeiten #1636
NASA Zielt auf die Eröffnung des Mondes zum Geschäftemachen, National Geographic Nachrichten [25. Jul] http://news.nationalgeographic.com/ Das gewinnorientierte Weltraumgeschäft ist entscheidend für alle Mondmissionspläne, laut der NASA unter der Bush-Regierung. Aber wie macht man auf dem Mond Geld? Die Stiftung glaubt, die einzige Art, wirksam den Mond zu erforschen und darüber hinaus zu forschen, ist es, dauerhafte menschliche Siedlungen jenseits der Erde zu erschaffen, und den Kommerz ins All auszudehnen. Die Missionen wurden in 2004 von Präsident George W. Bush in seiner Vision zur US-Weltraumforschung umrissen. Angesichts der hohen Kosten für die Weltraumforschung, kann es sich die US-Weltraumbehörde nicht leisten, die Vision selber zu erfüllen. [und von wemanders] Der Mogul der Hotelkette Budget Suites, Robert Bigelow, plant ein aufblasbares Weltraumhotel. [30. Aug] http://rawstory.com/ Ein Grundstücksmagnat wettet jetzt um 500 Millionen $, dass er das erste aufblasbare Motel im All aufmachen kann. Der Multimillionär Robert Bigelow hat schon ein Modell im Ein-Drittel-Maßstab von seinem aufblasbaren Weltraummodul, genannt Genesis I, gestartet. Das Raumfahrzeug wurde im Juli an der Spitze von einer russischen Rakete gestartet. Er arbeitete bis vor seinem jüngsten Start jahrelang unter einem engen Schleier der Geheimhaltung. Er hat nie eine Email verschickt, da er das Gefühl hatte, sie ist nicht sicher genug. Er hat bewaffnete Wachen angeheuert - deren Uniformen Aufnäher eines außerirdischen Gesichtes auf der Schulter haben - damit sie auf seinem 20 Hektar großen Bigelow-Aerospace-Komplex für Luft- und Raumfahrt Streife laufen.
Während der Wettlauf ins All in den 60er Jahren ursprünglich zum Teil vom Wissen angespornt wurde, dass die Erde einen weiteren Vorbeiflug des 12. Planeten in naher Zukunft erfahren würde, ist dieser Faktor nahezu allein für die fieberhafte Erforschung des Mars in den späten 90er Jahren verantwortlich.
Damals glaubte die NASA, sie hätte noch Zeit, zu lernen, wie man Raumstationen aufbaut, weit weg von den Kataklysmen, denen die Erde unterworfen werden würde, und war selbstgefällig und zuversichtlich, dass die Steuerzahler der USA für den privaten Fluchtweg schon bezahlen würden, die die Elite der NASA und der Oberschicht nutzen wollten, wenn die Zeit käme. Nach der Apollo-13-Katastrophe wurden Einsparungen gemacht und die Erde selbst erschien als die beste Zuflucht. Jedoch wurde kürzlich beschlossen, dass die Fluchtwege auf der Erde nicht so sicher wie erwartet sind. Künstliche Höhlen bei Installationen wie im Mount Weather bergen ein hohes Risiko, zusammenzubrechen und die eingebildete Elite unter sich zu begraben, die dort hineilen und die Tür zur Sicherheit zuknallen würde, vor den Augen der Steuerzahler, die für diesen Ausweg bezahlt haben. Deshalb scheint ein vorübergehend sicherer Hafen auf der Marsoberfläche nun wieder das Beste zu sein.
ZetaTalk: Die Mars-Erforschung,
geschrieben am 15. Dezember 1996.
Seit ihrer Gründung hat die NASA versucht, eine Flucht vor den kommenden Kataklysmen zu gewährleisten. Sie haben das immer noch als vorherrschende Absicht. Die Mitglieder von der NASA und JPL, die die Annäherung von Planet X in Übereinstimmung mit unseren Vorhersagen von vor circa 50 Jahren beobachten konnten, haben nervös die Wirklichkeit unserer genauen Vorhersagen akzeptiert. Sie wünschen, einen sicheren Zufluchtsort zu finden, und zwar während der Polverschiebung selbst. Der Gedanke, auf einer Erde zu sein, die unter Wassermassen versinkt, und auf zusammenstoßenden Platten umherzurutschen, ist erschütternd. Sie hätten gerne einen vorteilhaften Platz auf dem Mars, und von dort, wenn der Rock´n´Roll vorüber ist, würden sie sich auf der landwirtschaftlich günstigsten Stelle der Erde niederlassen, und gut vorbereitet als Könige die Macht übernehmen. Sie hoffen, dort hochzugelangen und eine Basis zu errichten, die aus sehr festen, luftdichten Zelten besteht, mit kleinen Anzügen, in die sie schnell gelangen können. Sie üben schon, wie sie ihre eigenen Lebensmittel in Hydrokulturen züchten können. Das ist etwas, was natürlich schon seit Jahrzehnten vor sich ging, als ein Mittel, frische Lebensmittel für jene in einer Raumstation bereitzustellen. Sie suchen nach Wasser, doch sie wissen, es gibt da Wasser.
ZetaTalk: Der Fluchtplan, geschrieben am 15. Januar 1999.
Es ist kein Geheimnis gewesen, dass die Elite hoffte, zum Mars oder zur dunklen Seite des Mondes während der Kataklysmen zu entkommen. Da sie sich nicht völlig auf menschliche Bemühungen verlassen, denn die Dienst-für-Sich-Außerirdischen, zu welchen die Elite den Ruf während ihrer Fixierung auf sich gegeben haben, versprachen, sie dahinzutragen. Natürlich lügen die Dienst-für-Sich, und die Lüge wurde neulich auf die Probe gestellt. Keine Ablieferung, trotz der Forderungen, dass nun die Zeit für die Übersiedelung in die gut eingedeckten und sicheren Mars- und Mondenklaven ist, und trotz endloser Fehlschläge, wie zum Beispiel unfähiger Sonden und die dramatische Zerstörung der Columbia und einer auslaufenden Raumstation. Die Elite plante, zurückzukehren, indem sie Überlebende mit ihrer vermeintlichen Beherrschung von Technologie beeindrucken, um als Könige über die auf Erden kämpfenden, in die Höhlenmensch-Tage zurückgeworfenen Überlebenden zu herrschen. Der für sie erforderliche außerirdische Beistand sollte nicht erwähnt werden. Deshalb, trotz der Lücken in ihrer technischen Bereitschaft, vor den Kataklysmen eine bemannte Mission zum Mars zu senden, ist die Elite mit ihrer Erforschung und Angeberei vorwärtsgedrängt. Die Überlebenden könnten sich erinnern, dass sie am Vorgang beteiligt waren, optimistisch waren, so würde die Geschichte im Anschluss an die Rückkehr vernünftig erscheinen.
ZetaTalk: Das Drängen zum Mars geschrieben am 30.Januar 200