Heimkuppel


Dieses Dokument ist weit davon entfernt, ein fertiges Produkt zu sein. Ich werde versuchen, einen Entwurf dafür zusammen mit wichtigen Informationen in nächster Zeit zu machen.

Wenn man eine Kuppel baut, muß man darauf achten, daß man die Wände nicht zu dick macht. Wir wollen nicht, daß die Kuppel unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbricht. Beton ist stark und schwer. Die äußere Kuppel muß verstärkt werden, um den Polsprung zu überstehen. Die innere Kuppel muß sogar noch mehr verstärkt werden und braucht auch ein paar Röhrensysteme (1 cm innerer Röhrendurchmesser) zur Kühlung und Erwärmung. Das Problem der Ventilation kann gelöst werden.

Der Innenraum hat auf diesem Bild einen Durchmesser von etwa 9,4 m und ist etwa 4,4 m hoch. Das Dach neigt sich an den Seiten natürlich nach unten. Man kann zwei Böden haben. Fenster und Türen sind die Schwachpunkte dieser Struktur. Sie können aber mit an die Außen- und Innenseite geschraubten verstärkten Eisentüren sicher gemacht werden. Die Basis, 30 cm dick mit 10,5 m Durchmesser, besteht ebenfalls aus verstärktem Beton und man kann als Stern angeordnete verstärkte Eisenstangen (oder alte Eisenbahnschienen) verwenden. Das andere Ende der Stangen könnte nach unten in die Erde gebogen (30 cm tief) werden. Das sollte eine stabile Basis werden.

Ich bin nicht sicher, ob diese Struktur den Polsprung wirklich übersteht. Ich schlage vor, ihr schaut euch an, was die Zetas über sichere Strukturen zu sagen haben.

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