icon Horizontale Bewegung


Wenn ein Objekt auf einem Picknicktisch ist und man nimmt an, der Tisch ist auf dem Boden befestigt, und dann kommt ein Stoß groß genug, daß das Objekt wegfliegt. Das bedeutet, die Trägheit des Objektes hielt es am Platz und der Picknicktisch erfuhr die größere G-Kraft verglichen mit dem Objekt. Wenn jetzt das Objekt 150 Meter fällt und den Boden trifft, dann haben wir die Zetakriterien erfüllt. Doch laßt uns annehmen, es tut es nicht. Es rollt und gleitet, bis es etwas trifft, das es stoppt. Nun, damit die äquivalente Kraft des Falls aus 150 Metern Höhe wirksam wird, muß die relative Geschwindigkeit zwischen dem sich bewegenden Objekt und dem Ding, das es stoppt, 200 km/h sein.

Jetzt nehmt mal als schlimmsten Fall an, daß das Hin- und Herspringen zwischen den beiden Wänden, die sicher am Boden befestigt sind, in einer solchen optimalen Frequenz passiert, daß sich die Wand schnell auf das Objekt zu bewegt während sich das Objekt schnell der Wand nähert. Das wäre so, als wenn man das von einem theoretischen entfernten unbewegten Punkt beobachtet. Das Entscheidende ist, um die Kriterien des Falls aus 150 Metern der Zetas zu erfüllen, muß die relative Geschwindigkeit des Objektes zur Wand hin 200km/h betragen. Ein Fall aus 150 Metern Höhe wird dem Objekt eine bestimmte Bewegungsenergie verleihen, die verteilt werden muß, wenn das Objekt stoppt. Die High-School-Formeln der Physik, wie sie in dem ersten Bericht angegeben wurden, liefern die resultierende G-Kraft in Relation zur Stoppdistanz.

Wenn unsere Elektronik das überleben soll, dann müssen unsere Behausung und unsere Körper den selben Stoß überleben. Kennt ihr irgendwelche menschlichen Körper, die sich erst mit 200km/h bewegen, dann auf ein Objekt treffen und das alles überleben? Das Entscheidende: Ihr habt mich durcheinander gebracht, weil ihr im wesentlichen gesagt habt, daß es nicht so schlimm werden wird wie ich es sage. Doch ich denke, was ich sage ist konsistent mit dem, was die Zetas sagen. Das ist etwes anderes, viel stärker. Ich glaube, wir können sowas bauen, um das zu überleben, doch bevor wir anfangen, will ich absolut sicher sein, daß der 150-Meter-Fall das korrekte Kriterium ist. Als nächstes müssen wir wissen, ob sich das sowohl auf frei bewegliche Objekte und am Boden fixierte Objekte bezieht oder nur auf das eine und nicht das andere. Wenn es sich nur auf frei bewegliche Objekte bezieht, dann müssen wir nur wissen, was die Kriterien sein würden, wenn das Objekt mit dem Grundgestein fixiert ist, um sich so mit der Erdplatte zu bewegen. Das ist so eine Beschreibung einer Behausung, die gebaut werden kann. Wir könnten auch fragen, ob es besser ist, eine Struktur zu bauen, die herumgleiten oder am Grundgestein befestigt werden kann oder etwas anderes.

Angeboten von Mike.
Tatsächlich ist es das Hin- und Herschütteln, was bei Erdbeben in den Städten die Gebäude zum Einsturz bringt. Die Erklärung ist, daß Gebäude von verschiedener Höhe hin- und herbewegt werden und bei einem Erdbeben mit verschiedenen Frequenzen schwingen. So lange alle Gebäude im Block dieselbe Höhe haben, entsteht kein Problem, oder so ähnlich, falls ich das, was ich gelesen habe, richtig verstanden habe. Wenn ein hohes Gebäude neben einem niedrigen steht, dann hat das niedrige eine höhere Eigenfrequenz als das hohe, und schwingt nach links, wenn das hohe nach rechts schwingt, und das niedrige stößt das hohe in die Mitte und zerbricht es. Das hohe stürzt zusammen und zerschlägt dabei auch das niedrige.

Nun nehmen wir mal an, die Leute und die Elektronik liegen nicht flach, in einer Umgebung, in der sie sich nicht weit bewegen können, wwei Wände (hoffentlich gepolstert) in der Nähe sind, ein paar Zentimeter weit weg vielleicht. Ja, Menschen können eine Bewegung von fast 200 km/h und ein plötzliches Abbremsen überleben, wenn ein Airbag einen plötzlichen harten Aufprall auffängt. Sie bewegen sich so schnell wie das Auto (das hier der Erdplatte entspricht), und wenn das Auto anhält und wenn sie nicht weit fliegen können und abgepolstert sind, sollten sie
und die Elektronik OK sein.

          Angeboten von Nancy

Übersetzung von Niels

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