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ZetaTalk: Energiewellen
Anmerkung: geschrieben sm 15. Feb 1997.


In den letzten paar Jahrhunderten hat sich die Menschheit bewegt:

  1. von einer Idee, dass die Welt um den Menschen herum aus Feststoffen, Flüssigkeiten, Luft, und einer Seelenform besteht,
  2. hin zum Denken über das Universum um ihn rum, dass es aus Materie, Energie und einer Seelenform besteht,
  3. hin zum Denken, dass Materie und Energie aus den selben Stoffen bestehen - subatomaren Teilchen.

Tatsächlich kann man davon ausgehen, dass alles Wahrgenommene, einschließlich der Seelenformen, in der Natur teilchenhaft ist, obwohl wir, die Zetas, nichts zum Thema der Zusammensetzung von Seelen sagen können, was wir den Stoff der Seelen nennen, denn uns liegen diese Informationen selbst nicht vor, dass wir sie mit der Menschheit teilen könnten. Davon wissen wir nichts. Die Menschheit hat in letzter Zeit damit begonnen, das Atom in vermutete subatomare Teilchen einzuteilen, und zunehmend, über Energie als Teilchen zu sprechen, das sich auf einem Wellenmuster mit unterschiedlichen Wellenmusterhöhen, -weiten, und -geschwindigkeiten oder dem, was die Menschen Frequenz nennen, schnell bewegt. Die Tatsache, dass die Energie ein subatomares, sich bewegendes Teilchen sein könnte, das in der Materie gefunden wird, wird zunehmend anerkannt. Doch, warum nur es in Bewegung ist, und warum es sich auf Wellen bewegt, ist immer noch ein kleines Rätsel.

In Diskussionen über subatomare Teilchenbewegung könnte den Menschen eine Analogie zum Verhalten von Flüssigkeiten helfen, einen Zusammenhang herzustellen. Die Menschen sind sich dessen bewusst, dass das Wasser als ein Feststoff, als Eis, oder als in Bewegung erscheinen kann, als Flüssigkeit. Sie sind sich auch dessen bewusst, dass kaltes Wasser weniger Raum einnimmt als warmes, denn es hat etwas in den selben Raum gestopft, das Hitzeenergie genannt wird. Dieselbe Idee kann auf das angewendet werden, was die Menschen Materie und Energie nennen, wobei Energie einfach Teilchen von Materie in Bewegung sind, und zwar deshalb in Bewegung, weil andere Teilchen in denselben Raum gestopft worden sind. Der Raum wird voll, und genau wie die Zirkulation im Wasser zum Teil durch Temperaturunterschiede verursacht wird, genau so kommen subatomare Teilchen in Bewegung, um die Fülle auf atomarem Level auszugleichen.

Beim Rauskommen aus dem, was Urknall genannt wird, werden die Teilchen in alle Richtungen verschickt. Alle sind in Bewegung. Da Explosionen nie von gleicher Stärke in der ganzen Explosion sind, bewegen sich ein paar Teilchen schneller als andere, und wenn Teile der Explosion mit anderen Teilen kollidieren, auf das Zentrum der Explosion draufzu oder auf den Rand, dann beginnt die Kreisbewegung den Druck auszugleichen. Nach einer Weile ist das, was Du in Deinem Universum siehst, das Ergebnis. All dies bewegt sich umher, und beruhigt sich nie, auch nimmt es, insgesamt, weder ab noch zu. Die Menschheit hat diese Tendenz bemerkt und nannte sie die Erhaltung von Energie. Selbst innerhalb des Formens von schwarzen Löchern passiert noch Bewegung, und zwar in Übereinstimmung mit den Mustern außerhalb der Schwarzen Löcher.

Innerhalb von Atomen sind die subatomaren Teilchen genauso an den Kern gebunden, wie die Planeten an die Sonne gebunden sind, und zwar wegen der Präsenz eines subatomaren Teilchens, das sich in einem Sonnensystem so ähnlich den Schwerkraftteilchen gegenüber verhält. Da sie für immer in Bewegung sind, und da die Eile zum Zentrum des Kerns einen Andrang schafft, das durch einen Auswärtsfluss entspannt wird, befinden sich diese Teilchen bald am Rande in einem unbedrängten Zustand und radeln wegen der innewohnenden Anziehung füreinander in den Kern zurück. Das, was alle Materie sucht, ist ein statischer Zustand, wo alle Teile davon gleich sind, und sich keins bewegt, wie Wackelpudding, aber da in Materie Gleichheit aufgrund von innewohnenden Unterschieden in Teilchengröße und -natur nie existieren kann, hört die Bewegung nie auf. Immer am Versuchen, aber nie erfolgreich.

Subatomare Teilchen bewegen sich aufgrund dieser Anziehung und dieses Verlangens, Andrang auszugleichen, auf einem Wellenmuster. Das Hin- und Herpendeln, das Wiederholen von Mustern, passiert in der Natur oft, da der Aufbau vom schrittweisen Abfall gefolgt wird, bis ein Grenzwert erreicht wird und der Wiederaufbau beginnt. Das Pulsieren findet man im Kosmos, zum Beispiel pulsierende sterbende Sterne, der pulsierende Herzschlag, und auf die gleiche Weise pulsieren auch die subatomaren Teilchen. Der selbe Mechanismus ist im Spiel, und er hat absolut nichts mit dem Tempo des Freisetzens aus einer Quelle zu tun, der gängigen, fantastischen Erklärung von Wissenschaftlern. Der Raum, sogar der Raum in einem Atom, ist kaum leer, sondern ist mit allen Arten von winzigen Teilchen gefüllt, die vom Menschen bis jetzt unentdeckt sind. Viele Teilchen oder Gruppen von Teilchen folgen einem Weg nicht ganz gerade, da sie auf ihrem Wege einen Druck vor sich aufbauen, der eine Seitwärts-Zick-Bewegung erzeugt, nur um dann zu entdecken, dass sie einen Druck vor sich schaffen, so dass sie die Zack-Bewegung machen müssen. Dieser Weg ist nicht chaotisch, sondern wird eine Zick-Zack-Linie in einer geraden Richtung, da der links erzeugte Druck die Zick-Bewegung nach rechts ermutigt, und der rechts erzeugte Druck findet links eine Lücke, wo gerade ein wesentliches Vakuum erschaffen wurde. Das Zick-Zack hält sich selber aufrecht.

Die Menschheit nimmt an, dass ein einzelnes Teilchen sich auf einer Welle bewegt, wobei ein Teilchen dem Anderen gehorsam auf einer Art Wellenlinie folgt. Ja und nein, dies ist, was passiert. Wenn nur zwei Teilchen in Bewegung wären, die sich in dieselbe Richtung bewegen, weil der Grund für die Bewegung für beide derselbe war, dann würden sie genauso einen Tanz beginnen, wie ihn die Doppelsterne beginnen. Sie wechselwirken miteinander, während sie gleichzeitig von vielen anderen Faktoren beeinflusst werden. Diese zwei Teilchen bewegen sich auseinander, um den Andrang zu verkleinern, aber entdecken dann, dass sie voneinander angezogen werden, wenn der Andrang verkleinert worden ist, und bewegen sich wieder aufeinander zu. Das Wirken von Wellen ist überhaupt nicht das, was die Menschen vermuten, eine einzelne Wellenbewegung. Es ist eine Vielfalt an Bewegungen, alle auf selber Wellenhöhe, -weite und -frequenz. Wenn Menschen dieses Drama sehen könnten, würden sie keine Welle sehen, sondern etwas, das wie ein Schlauch aussieht.